inhotim art park

Heute haben wir uns den inhotim art park angesehen.  Der Park ist eine Sammlung zeitgenössischer Kunst eingebettet in eine großzügige Parkanlage.  Von Belo Horizonte ging es mit dem Bus zum Park.

Da die Welt klein ist, haben wir einen Bekannten von Vitor aus England getroffen, der zufällig im Hotel neben uns wohnt und heute auch in Park wollte. Chic  fand ich seine geblümte Bermudas mit dem passenden Rucksack. Smiley mit geöffnetem Mund…. ups

Da ich durch den gestrigen Klimaanlagenmarathon in Bus und Flieger ein wenig angeschlagen bin, habe ich Vitor gebeten einen Eukalyptusbaum zu fällen, da die Teile ja wohltuend riechen.IMG_0651IMG_0652 … hat er aber nicht gemacht, hat wieder Angst vorm Knast.Verärgertes Smiley

Nächster Streitpunkt war: Kunst…… Lebenskünstler sind wir ja Beide, aber Kunst umsetzten  ist mit 2 Dickschädeln nicht so einfach. Eigentlich sollte es nur ein Gruß an meine Ma werden…. Vitor wollte den so darstellen, wie die Künstlerin es sich dachte, ich war mehr für Freestyle. Meinem  Gesicht sieht man die Folgen unseres kreativen Schlagabtausches an, aber nur äußerlich…., innerlich habe ich mich tot gelacht. Ihr könnt ja mal überlegen, welcher Entwurf von wem ist.Verschwiegenes Smiley  IMG_0776 IMG_0779IMG_0781IMG_0784IMG_0790IMG_0793

….. aber natürlich gab es auch ernsthafte Kunst zu sehen….  IMG_0593IMG_0621IMG_0635IMG_0658

…. okay hat auch nicht geklappt, dann versuche ich mal Eindrücken vom Park IMG_0554IMG_0604IMG_0608IMG_0615IMG_0650… überall laden Bänke zum verweilen ein. Zwischen Pflanzen, einigen Tieren (die Kolibris waren zu fix für meine Kamera), interessante Blüten, Fruchtstände  und natürlich die Kunst nicht zu vergessen,  kann man auf dem edlem Gestühl oder ähnlichem einfach mal eine Pause mit Keksen (da waren sie wiederLaut lachen) machen. IMG_0552IMG_0556IMG_0557IMG_0561IMG_0564IMG_0570IMG_0574IMG_0582IMG_0599IMG_0601IMG_0605IMG_0609IMG_0629IMG_0640IMG_0643IMG_0645IMG_0663IMG_0669…. und am Ende kommt wie soft die Frage, was will uns der Künstler damit sagen….., ich denke so mancher Künstler weiß es auch nicht mehr, wenn er wieder nüchtern ist….Zwinkerndes Smiley

Wie auch immer, das Einbetten von zeitgenössischen Kunstwerken in eine so exotische und natürlich auch teilweise künstliche geschaffene Naturlandschaft hat schon etwas ganz besonders. Da ist es manchmal oder auch gerne einmal öfter, gar nicht mehr so wichtig, ob man den Künstler auch nur ansatzweise versteht. Ausschlaggebend ist das Gesamtwerk und das fand ich sehr beeindruckend. Daumen hochDaumen hochDaumen hoch

Warum ich mich beim Erstellen des Berichtes am Anfang für die Trennung von Natur und Kunst entschieden habe, kann ich nicht mehr beantworten. Es wiederspricht ja sogar dem Erlebten im Park. Na ja, nun muss jeder selbst  das Beste daraus machen. Zum Abschluss kommt jetzt noch die Kunst. IMG_0551IMG_0558IMG_0560IMG_0572IMG_0578IMG_0597IMG_0671IMG_0684IMG_0685IMG_0711IMG_0713IMG_0715IMG_0726IMG_0732IMG_0739IMG_0740IMG_0751IMG_0760IMG_0818IMG_0821IMG_0832IMG_0834 

Ciao bis morgen.

Belo Horizonte, die Anreise

Heute Vormittag waren wir noch einmal in der Altstadt von Sao Luis. Das Stadtzentrum ist seit 1997  Weltkulturerbe, was nach der Leitidee bedeutet : „Erwägung, dass Teile des Kultur- oder Naturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung sind und daher als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit erhalten werden müssen“. Vitor und ich sind uns einig, dass hier jemand irgendwas nicht kapiert hat. Die Altstadt ist zu 80 % von Leerstand, Verfall, Dreck und Müll geprägt. Mit viel Fantasie erkennt man noch die portugiesischen Einflüsse, wenn man bei der überdimensionalen Beschallung mittels Tontechnik der Billigläden dazu noch in der Lage ist Vor Wut kochen. Ein turbulenter Wochenmarkt inkl. Marktschreier ist dagegen Wellness für alle Sinne.Smiley mit geöffnetem Mund

Wenn man sich überlegt das Iguaçu wegen einer Straße auf der Roten Liste stand und dem Elbtal in Dresden wegen einer Brücke der Titel sogar aberkannt wurde, dann kann schon lange kein UNESCO-Offizieller mehr in Sao Luis gewesen sein.

In 2 Stunden werde wir nach Belo Horizonte aufbrechen. Lt. Plan werden wir in Brasilia den Flieger wechseln. Ob es geklappt hat, werde ich dann weiter berichten und dann gibt es auch wieder ein paar Fotos. Zwinkerndes Smiley

Gegen 22 Uhr sind wir im Hotel gelandet IMG_0543IMG_0545IMG_0546IMG_0550 und nun gleich ins Bett, da es morgen schon wieder früh los geht.

Bis morgen

Barreirinhas, Tag 3 und 4

Den gestrigen Samstag haben wir wie geplant verbracht. Bei ca. 35 Grad haben wir die Vorzüge unseres Gästehauses mit eigenem Strand und ruhiger gepflegter Anlage genossen IMG_0511IMG_0513IMG_0515IMG_0517IMG_0520IMG_0527IMG_0530IMG_0534IMG_0535IMG_0538IMG_0539IMG_0541 IMG_0448IMG_0452IMG_0454IMG_0523und einfach nichts getan, außer gelegentlich eine Abkühlung im Fluss zu suchen oder ein wenig zu Paddeln. Nix tun kann ja so anstrengend sein, dass wir viel zu geschafft waren, uns abends zum Essen in die Stadt zu begeben. Unsere Gastgeber waren so reizend und haben uns an ihrem Abendmahl teilhaben lassen. So ging dann Tag 3 mit netten und interessanten Gesprächen zu Ende bis wir völlig erschöpft ins Bett fielen.

Der Wahlsonntag: Da Vitor hier nicht wählen darf, da er in Salvador gemeldet ist und es in Brasilien keine Briefwahl gibt, muss er sich hier mit seinem Ausweis im örtlichen Wahllokal melden, damit er von seiner Wahlpflicht befreit wird.

Nach dem Frühstück sind wir dann Richtung Fähre nach Barreirinhas aufgebrochen, unterwegs hat uns ein älterer Herr mit seinem Quad aufgesammelt und bis zum Fluss mitgenommen. Vitor also ins Wahllokal und ich habe im Gang gewartet, dann tauche eine Horde Kommunalpolitiker auf, gaben mir die Hand und quatschten mich voll. Nachdem ich 20 mal “bom dia, tudo bem?” und “obrigado” gesagt habe und ständig den Daumen hoch hatte, ließen sie endlich von mir ab.

Geknickt kam Vitor wieder aus dem Wahllokal, denn es fehlte irgend eine Registriernummer, die könnte man im Internet herausbekommen. Dummerweise funktionierte in ganz Barreirinhas kein Internet. Ich vermute mal, dass das Internetzentral abgeschaltet wurde, damit alle Leitungskapazitäten für die Wahl frei ist, welche in Brasilien elektronisch erfolgt. Unverrichteter Dinge machten wir uns wieder auf dem Weg zur Fähre und entdeckten zufällig, dass örtliche Wahlamt. Dort gab es Internet und Vitor bekam seine verflixte Nummer. Somit ging es dann wieder bei der Hitze zurück zum Wahllokal und alles wurde gut. Ein paar Fotos habe ich auch noch gemacht, spektakulär war die Ampel…. wofür auch immer die da war… in Europa hätte man sofort an Fördergelder EU gedacht, die verbaut werden müssen. IMG_0423IMG_0424IMG_0425IMG_0426IMG_0427IMG_0428IMG_0429IMG_0430IMG_0432….. um 16 Uhr werden wir dann wieder mit dem Bus nach Sao Luis zurückfahren und aufgrund der elektronischen Auswertung der Wahl wird dann bei unser Ankunft das Ergebnis bereits feststehen.

Nach Stau und Verkehrschaos zum Wahlausgang haben wir um 22.30 Uhr das Hotel erreicht. Das Restaurant hat schon zu,….  man soll sich ja eh nicht so spät den Magen vollschlagen. Zwinkerndes Smiley

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Josiane und Michael für ihre Gastfreundschaft

Guten  Nacht

Barreirinhas, der zweite Tag!

Thank you all for good vibes from all over the world!!! Smiley

…. und natürlich möchte ich es nicht versäumen…..Herzlichen Glückwunsch zur 5ten Null auf die Aida vor Nordamerika zu schicken oder wo auch immer der Dampfer rum dümpelt. Hoch die Tassen und dann über die RelingGeschenkGeburtstagstorteMartiniglas!!! Ob ich zu früh oder zu spät bin, keine Ahnung…., aber ich habe dran gedacht…, okay mein Handy….Durchtrieben

 

So nun aber zum gestrigen Tag. Wir haben uns kurzfristig um entschieden und gestern gleich die 2. Tour gemacht um dann am Tag 3 einfach nur zu chillen und die Ruhe und Idylle unseres Gästehauses zu genießen..

Wir haben uns für eine Tagestour flussabwärts bis zum Atlantik entschieden. Gegen 8 ging es mit dem hauseigenen Boot über den Fluss  IMG_9569zu dem Veranstalter der Tour. Man sollte es kaum glauben, aber auch in Brasilien gibt es  für Motorboote ein Führerschein Pflicht und es wird sogar unterschieden ob private oder gewerbliche Nutzung zum Beispiel in der Personenbeförderung im Tourismus. Es wird sogar von der Marine kontrolliert.

Unsere Tour geht mit einem s.g. Schnellboot flussaufwärts auf dem Fluss Preguiças bis zum Atlantik (also fast) mit entsprechenden touristischen Zwischenstopps IMG_0061IMG_0135…los geht es in Barreirinhas an der größten Sanddüne in der Stadt vorbei, durch ein breites Flussbett bzw. kleine Kanäle gesäumt von Palmen und Mangroven. Um so näher man der Mündung kommt, um so mehr verschwinden die Palmen und Pflanzen die  mit Salzwasser nix am Hut haben. IMG_0063 - KopieIMG_0067 - KopieIMG_0070 - KopieIMG_0073 - KopieIMG_0081 - KopieIMG_0085IMG_0087…selbst der Wahlkampf der am Sonntag bevorstehenden Präsidentschaftswahl  findet hier statt.

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Interessant bei den Mangroven ist, dass sie erst wenn der Baum einen stabilen Stand hat diese Schoten ausbildet IMG_0207 und erst daraus entstehen die Luftwurzeln, wenn man unserem Guide glauben darf. IMG_0110IMG_0142IMG_0143IMG_0153IMG_0208IMG_0212…..weiter geht es flussabwärts zu unserem ersten Ziel….. man soll es kaum glauben…. wieder mal eine Sanddüne…dem Nationalpark (Pequenos Lençois.) ….. allerdings findet hier schon mehr kommerzielle Nutzung statt. Als Selbstversorger waren wir davon allerdings unabhängig. Der eine oder andere wird sich an die Kekse erinnern Smiley,,, die gab es aber erst am Ziel. IMG_0095IMG_0104IMG_0109IMG_0119IMG_0176IMG_0187 Angefüttert mit Caprisonne und Keksen (was beide sehr bedenklich finden) ist man hier den Kapuzineräffchen sehr nahe gekommen. Fraglich ist wie lange die Kleinen das bei diesem Zuckerkonsum überleben werden. Teufel

Allerdings konnte ich auch nicht dem Charme der kleinen Fratzen wiederstehen und habe sie zumindest abgelichtet. IMG_0196IMG_0284IMG_0287IMG_0292IMG_0301IMG_0303  Interessant war auch die Vieraugen in freier Natur zu beobachten, allerdings haben uns dort die Mücken aus den Mangrovensümpfen attackiert. IMG_0224IMG_0226IMG_0228IMG_0237IMG_0257IMG_0258 Vitor hat versucht sich mit einem Schlammpeeling zu schützen, was zur Folge hatte, dass er danach eine Ganzkörperwaschung benötigt hat, inklusive Kleiderwäsche…. , als Schlammmonster hätte der Guide ihn bestimmt nicht auf das Boot gelassen.Zwinkerndes SmileyErstauntes Smiley

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…. weiter ging es zum nächsten Stopp….. nach Mandacaru, so eine Mischung aus totem  Dorf und Marine Stützpunkt am Ende der Welt Zwinkerndes Smiley…natürlich mein subjektiver Eindruck. IMG_0423IMG_0427IMG_0430IMG_0432IMG_0441IMG_0451IMG_0452IMG_0457IMG_0459IMG_0463IMG_0472IMG_0475IMG_0447… cool fand ich allerdings das Kranken-Auto—Boot, allerdings uncool war, was ich darin gesehen habe…Vor Wut kochen

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Die letzte Etappe war dann der Weg zum Ziel. Caburé ein großer Sandstreifen zwischen dem Fluss Preguiças und dem Atlantik.Es ging noch einmal vorbei an wunderschönen Flusslandschaften . IMG_0317IMG_0318IMG_0329IMG_0342IMG_0365IMG_0374IMG_0382IMG_0386IMG_0393IMG_0401IMG_0402

Angekommen ging es dann einmal zu Fuß zum Atlantik rüber, ich war ein wenig planschen …. und wenn es nach uns gegangen wäre, hätte es direkt zurückgehen können. Allerdings hat uns niemand gefragt, also übten wir uns Kekse knabbernd in Geduld und haben bei gefühlten 50 Grad bis 15 Uhr die Rückfahrt abgewartet. IMG_0497IMG_0498IMG_0499IMG_0500IMG_0501IMG_0502IMG_0503 Als Ausklang des relativ anstrengenden Tages sind wir mit unseren Gastgebern mit dem hauseigenen Boot zu einem benachbarten Resort gefahren und haben inkl. Abendmahl einen gemütlichen Abend verbracht.

Unser Plan für morgen, wir machen einfach mal nix und hängen einfach auf der wundervollen Anlage unseres Gästehauses ab Smiley mit geöffnetem Mund

Barreirinhas

Von Sao Luis ging es  in einer 4 stündigen Bustour dem Ziel entgegen. Barreirinhas!!! Aufgrund des Straßenzustandes war es relativ anstrengend und eine Pause war für meinen Hintern eine angenehme Abwechslung. Allerdings sieht  man natürlich von Land und Leuten natürlich mehr und bekommt einen kleinen Eindruck von dem Leben und der Armut  der Menschen auf dem Land.. Trotz alledem scheinen sie mit ihrem Leben zufrieden zu sein.

Am Ziel angekommen trennte uns nur noch ein Fluss von unserm  Gästehaus, welches von einem Schweizer mit seiner brasilianischen Frau betrieben wird. Michael unser Gastgeber nahm uns am Ufer in Empfang und ab ging auf den von Mangroven gesäumten Fluss zum Ziel. IMG_9579IMG_9564IMG_9569

Ich versuche es erst gar nicht zu beschreiben. Einfach traumhaft!!!!Smiley …. ehrlich und wie versprochen ohne weitere Worte. Bilder gucken könnt Ihr ja schon allein.

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Um nicht viel Zeit zu verlieren haben wir uns entschlossen, am Nachmittag gleich zur ersten Tour aufzubrechen.IMG_9730. Es ging mit einer geländefähigen Kutsche in rasanter Fahrt durch den Busch auf sandigen Pisten zum eigentlichen Ziel der Tour.IMG_9586IMG_9599IMG_9603IMG_9606IMG_9633IMG_9645IMG_9649IMG_9654IMG_9656IMG_9670IMG_9700IMG_9709

 

Den Parque Nacional dos Lencois Maranhenses

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Die Dünenlandschaft ist atemberaubend, die Eindrücke und Gefühle wieder zu geben ist mir nicht möglich….., deshalb schließe ich mich einem Vorreisenden aus Hamburg an. “ Ich könnte vor Glück heulen” Ich denke damit ist alles gesagt, mehr würde auch nur Geschwafel werden. Allerdings sollten Sandallergiker einen sehr großen Bogen Zwinkerndes Smiley um diesen Ausflug machen,  allerdings werden sie auf ein Erlebnis verzichten, was man sein Leben nie wieder vergisst. Die Fotos sind natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Erlebten.IMG_0002IMG_9749IMG_9856IMG_9864IMG_9865IMG_9916IMG_9930IMG_9969IMG_9978IMG_0003

Ich finde diese Fotos muss man nicht weiter kommentieren, sie sprechen für sich.

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Nach Sonnenuntergang ging es wieder zurück, augenscheinlich wollte unser Fahrer zu den Abendnachrichten wieder zuhause sein, oder er hatte vergessen, dass wir noch hinten drauf waren. Mit einem Affenzahn ging es durch die Dunkelheit, die Äste peitschen um unsere Köpfe und ohne festhalten ging nix mehr… aber am Ende sind wir heil am Fluss angekommen.

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Die Fähre brachte uns  inkl. Fahrzeuge auf die andere Flussseite. Runter vom Auto, durch’s Wasser auf die Fähre. Die Fahrzeuge durften erst am anderen Ufer wieder bestiegen werden. Interessant an der Fähre ist, dass sie keinen eigenen Antrieb hat, sondern wie ein Ponton ohne feste Verbindung von einem Beiboot ans andere Ufer geschoben wurde.

Zurück ging es dann mit der kleinen Personenfähre und den Rest zu Fuß durch die Nacht.

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Angekommen im Gästehaus, gab dann ein sehr lecker brasilianisches Abendbrot…. Rindfleisch, Bohnen, Reis,,,, lekka!!!! und danach sind wir tot ins Bett gefallen. Von der heutigen Tour werde ich morgen berichten.

LG Vitor und Jens

São Luís

Heute ging es von Fortaleza zum Zwischenstopp in São Luís auf dem Weg nach Barreirinhas. Der Flug nach São Luís  verlief problemlos. IMG_9416IMG_9418

Abenteuerlich wurde es bei der Taxifahrt zum Hotel. Es gilt das Recht des Stärkeren. Zum ersten Mal habe ich mich in Brasilien angeschnallt.

Den Nachmittag nutzten wir, um uns die Altstadt anzusehen. Ich hatte nicht erwartet, das eine Hauptstadt eines brasilianischen Bundesstaats so flächendeckend von Armut, Zerfall und Dreck geprägt sein kann. Ich habe am Ende ein paar Fotos kommentarlos eingefügt. Auf der Rücktour von Barreirinhas werden wir für eine Nacht hier noch einmal einen Zwischenstopp einlegen. Nach jetzigen Informationen werden wir in Barreirinhas kein Internetzugang haben. Sofern möglich, werde ich offline weiter schreiben und nach Rückkehr ( in 3 Tagen) die Beiträge  hochladen.

Wer schon einmal schauen möchte wo es hingeht : http://www.sossegodocantinho.com.br/

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